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Garantiert kompetente Unterstützung: Stellen Sie Ihre Fragen an Chefredakteurin Verena Hertel, Expertin für Schul- und Qualitätsentwicklung, ehemalige Schulleiterin sowie Beraterin und Coach
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es war die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, als ich vor einigen Jahren die Position des Schulleiters an der Schule erhielt, in der ich seit mehr als 12 Jahren unterrichtete. Schon als kleiner Junge habe ich zu meinem damaligen Schulleiter aufgesehen. Ich wollte - ebenso wie er damals - als Schulleiter Vorbild und sowohl für mein Kollegium, als auch für die Schülerinnen und Schüler, eine vertrauensvolle und zuverlässige Ansprechperson sein. Voller Elan machte ich mich an die Arbeit und war davon überzeugt, die neuen Herausforderungen problemlos zu meistern!
Aber mein Alltag sah anders aus. Neben meiner Tätigkeit als Lehrer musste ich mich als Schulleiter auch noch mit Behörden, Entwicklungsausschüssen, der Stadt, den Eltern und anderen auseinandersetzen. Das Resultat – ein Berg von Fragen, auf die ich keine Antwort wusste.
In meiner Verzweiflung wandte ich mich an einen Kollegen aus dem Studium, der, wie ich wusste, vor einiger Zeit ebenfalls den Schritt vom Lehrer zum Schulleiter gewagt hatte. Als ich ihm am Telefon mein Leid klagte, war ich ganz überrascht, als er nach kurzer Zeit auflachte und voller Überzeugung zu mir sagte:
Und so lernte ich "Schulleitung heute" kennen, den Premium-Informationsdienst für Schulleitungen und Schulleitungsteams jeder Schulform. Mittlerweile bin ich durch die regelmäßige Lektüre top informiert: Organisation, Konflikte mit Eltern, Mitarbeiterführung, Spannungen im Kollegium, Haftungsfragen - ich erfahre alles, was ich als Schulleitung wissen muss.
Dank „Schulleitung heute“ bin ich mittlerweile viel entspannter und glücklicher in meinem Arbeitsalltag. In allen Bereichen, sei es in der Personalentwicklung, im Zeitmanagement, oder in Themen wie Stundenplanerstellung und Mitarbeitergespräche, weiß ich heute, worauf es als Schulleiter ankommt. So kann auch ich eine Leitfigur für meine Schülerinnen und Schüler und mein Kollegium sein!
Ich kann Ihnen nur empfehlen:
Testen Sie jetzt „Schulleitung heute“ und Ihr Arbeitsalltag wird spürbar einfacher - versprochen!
Das klingt zu schön um wahr zu sein?! Überzeugen Sie sich selber und lesen Sie, wie „Schulleitung heute“ auch für zahlreiche Kolleginnen und Kollegen zum Retter in der Not wurde!
Herzliche Grüße
Ihr Wolfgang Schubert
Schulleiter eines Gymnasiums
1. Echte Beispiele aus der Praxis
In jeder Ausgabe finden Sie die besten Praxis-Tipps anschaulich erklärt mit echten Praxisbeispielen - aus Ihrem Schulleitungsalltag, die Sie sofort anwenden können.
2. Nützliche Checklisten und Vorlagen
Sie haben wenig Zeit? Kein Problem! In den Praxis-Hilfen, die jeder Artikel beinhaltet, wird das Wichtigste für Sie auf einen Blick zusammengefasst.
3. Praxisnahe Handlungstipps
Informationen können Sie sich auch woanders suchen? Das mag sein, aber wir liefern Ihnen zusätzlich auch
Handlungsempfehlungen damit Sie in jeder Situation wissen, was zu tun ist!
4. Verständliche Erklärungen
Umständlich war gestern – bei „Schulleitung heute“ bekommen Sie leicht verständliche und nachvollziehbare
Erklärungen. Wir kommen direkt auf den Punkt!
5. Effektive Zeitersparnis
Sichern Sie sich kompetentes Fachwissen in nicht mehr als 35 Minuten! Sie erhalten in unserem schlanken Newsletter „Schulleitung heute“ relevantes Fachwissen für Sie zusammengefasst - da wir genau wissen, wie kostbar Ihre Zeit ist.
6. Sofort umsetzbare Expertentipps
„Schulleitung heute“ wird von Chefredakteurin Verena Hertel, einer ausgewiesenen Expertin für Schul- und
Qualitätsentwicklung, ehemaligen Schulleiterin sowie Beraterin und Coach, geschrieben, die ihre eigene Praxiserfahrung an Sie weitergibt. Sie können daher darauf vertrauen, dass
Sie nur erprobte und erfolgreiche Tipps bekommen.
7. Spürbare Arbeitserleichterung
Dank der Empfehlungen, Tipps und Vorlagen macht „Schulleitung heute“ Ihre Arbeit spürbar leichter. Denn für jede Herausforderung Ihres beruflichen Alltags haben Sie jetzt ein passendes Hilfsmittel!
8. Exklusiver Premium-Bereich
Nutzen Sie „Schulleitung heute“ als Hilfsmittel für Ihre tägliche Arbeit. In Ihrem Premium-Bereich erhalten Sie jede Ausgabe auch digital und profitieren zusätzlich von umfassenden Praxis-Hilfen, wie Checklisten, Muster und fertigen Vorlagen.
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Mobbing ist in der Schule Alltag – für uns Schulleiter, für die Lehrkräfte und auch für die Schülerinnen und Schüler. Während die neuen Medien vieles vereinfachen, so machen sie das Problem Mobbing nur noch gefährlicher. Während das Mobbing-Problem früher häufig auf die Schule begrenzt war, so zieht es inzwischen in die Freizeit und das Privatleben der Betroffenen ein. So geschehen bei einer Schülerin meiner Schule vor zwei Jahren. Damals baten mich ihre Eltern um ein persönliches Gespräch. Sie erzählten mir von ihrer mutigen, aufgeschlossenen Tochter, die seit ein paar Monaten deprimiert und in sich gekehrt sei, kaum noch äße und wenig schliefe. Hellhörig geworden durch die immer größere Bedeutung des Themas Mobbing in den Medien, machten sich die Eltern Sorgen und sprachen ihre Tochter auf ihren Verdacht an. Diese berichtete daraufhin von dem systematischen Mobbing an meiner Schule. Die Eltern brachten auch einige Beweisstücke in Form von Foreneinträge und WhatsApp-Nachrichten mit, die mich schockierten. Hetze, Beleidigung und purer Hass waren darin zu lesen. Mir war klar – jetzt musste ich handeln. Glücklicherweise hatte ich gerade erst die Ausgabe der „Schulleitung heute“ gelesen, die sich unter anderem mit dem Cyber-Mobbing beschäftigt hatte. Unter anderem gab es darin Tipps zur Intervention einer bestehenden Mobbing-Situation, die ich direkt umsetzte. Nach Hinzuziehung der Schulaufsicht, kam das Mädchen in die Betreuung eines Schulpsychologen, während die „Täterinnen“ und „Täter“ sich anderen Konsequenzen stellen mussten. Außerdem beinhaltete der Beitrag auch noch hilfreiche Tipps, um das Cyber-Mobbing an der Schule vorzubeugen. Auch diese setzte ich an meiner Schule um. Heute ist der Blick unseres Teams für das Thema Mobbing geschärft und wir können oftmals schon früh eingreifen und solche Situationen verhindern.
Maren Böckmann
Schulleiterin einer GesamtschuleFür den Fall des Mobbings sollte die Schule ein Krisenteam einrichten, das mit Vertretern aller am Schulleben Beteiligter unter Führung der Schulleitung besetzt ist. Ein Krisenteam ist für Prävention und Notfallsituationen in der Schule zuständig. Sinnvollerweise zieht das Team regelmäßig als Gäste Vertreter der Polizei und der Schulpsychologie hinzu.
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Wir Schulleitungen sind Lehrer, Schulentwickler, Personalmanager und erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um unsere Schule. Natürlich geht es da auch mal stressig zu und nicht immer schaffe ich es dabei, die Probleme vor meiner Haustür abzulegen. Wirklich belastet hat mich das nie, bis es vor einem Jahr dann zu viel wurde. Wir waren mitten in einem großen Projekt der weiteren Schulentwicklung und gleichzeitig sind noch mehrere Lehrkräfte ausgefallen. Irgendwann ist es wohl jedem zu viel, oder? Ich schlief schlecht, war gereizt, quälte mich morgens zur Schule und schaffte es kaum, mich auf die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu konzentrieren. Lange wäre dies wohl nicht mehr gut gegangen! Genau in dieser Phase las ich einen Artikel in der „Schulleitung heute“, in dem darauf eingegangen wurde, wie man Warnzeichen der Überbelastung bei einem selbst und auch bei anderen erkennt. Gleichzeitig habe ich auch Anregungen zur Stressbewältigung an die Hand bekommen, die ich für mich direkt umgesetzt habe. Schon ein paar kleine Handgriffe haben dafür gesorgt, dass ich bereits nach kurzer Zeit wieder mehr Energie hatte, meine Konzentrationsfähigkeit wieder anstieg und ich merkte, dass ich wieder entspannter in meinem Schulleitungsalltag wurde. Dank „Schulleitung heute“ weiß ich jetzt, wie wichtig und gleichzeitig einfach es ist, sich aktiv um die eigene Gesundheit zu kümmern.
Thorsten Klein
Schulleiter einer GrundschuleNahezu täglich kommt es an meiner Gesamtschule zu Konflikten zwischen meinem Lehrpersonal und den Schülerinnen und Schülern. Oftmals können meine Lehrkräfte diese Konflikte selber lösen. Doch es kommt auch zu Situationen, in denen die Lehrkraft mit dem Schüler in meinem Büro steht – in voller Erwartung, dass ich das Problem sofort klären kann! Eine Lage, in der ich als Schulleiter nur verlieren kann. Stelle ich mich hinter die Lehrkraft, verliere ich das Vertrauen des Schülers - andersrum das Vertrauen der Lehrkraft. Eine Zwickmühle, in der ich lange gefangen war. Bis ich den Beitrag "Zwischen den Stühlen: Wie Sie sich im Schüler-Lehrer-Konflikt richtig verhalten“ in der „Schulleitung heute“ gelesen habe. Dank dieser hilfreichen Praxis-Tipps und Anregungen weiß ich jetzt genau, wie ich diese Konfliktsituation lösen kann, ohne das Vertrauen einer Seite zu verlieren. Eine echte Erleichterung für meinen Arbeitsalltag!
Rebecca Offermann
Schulleiterin einer GesamtschuleEinmal Hand aufs Herz – wie ist eigentlich Ihr Verhältnis zu ihrem Kollegium? Besteht Respekt und Anerkennung oder Misstrauen und Verachtung? Aus Erfahrung sage ich Ihnen eins: Eine offene Feedback-Kultur kann hier Wunder bewirken. Immer wieder hatte ich in der Vergangenheit das Gefühl, dass das Kollegium und ich nicht an einem Strang ziehen. Offene Kommunikation fand hier jedoch nie statt und so entstand Misstrauen und Unsicherheit. Als ich dann einen Artikel zur funktionierenden „Feedback-Kultur“ in der „Schulleitung-heute“ las, war ich davon überzeugt, dass dies genau der richtige Kniff ist, um die Wogen in unserem Lehrerzimmer zu glätten. Und so führte ich zum Ende des laufenden Halbjahres das Feedback-Gespräch ein – mit einem sensationellen Erfolg. Schon kurze Zeit später, machten sich meine Lehrkräfte Gedanken um ihre eigene Personalentwicklung und gaben auch mir ehrliches und konstruktives Feedback. Den positiven Erfolg merke ich sofort, wenn ich heute das Lehrerzimmer betrete. Kein Getuschel und Gemurmel mehr – dank „Schulleitung heute“!
Paula Deiters
Schulleiterin eines GymnasiumsDigitalisierung und Schule – das Thema ist allgegenwärtig und doch ist noch so viel zu tun. Meine Schule zum Beispiel hat insgesamt 10 Jahre gebraucht, um alle Klassenzimmer mit einem vernünftigen Whiteboard auszustatten – wie soll das dann erst werden, wenn es um Computer, Tablets und schnelles Internet geht?! Die Anforderungen der Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sind groß, die Zuschüsse klein und doch muss das Konzept „Digitalisierung“ ja irgendwie vorangetrieben werden – nur wie?! Vor Kurzem habe ich zu diesem Thema einen Beitrag in der „Schulleitung heute“ gelesen, der mich aufhorchen ließ. Warum auf fertige Konzepte warten, wenn man selbst aktiv werden kann? Also machte ich mich mit meiner neu eingerichteten Arbeitsgruppe „Digitalisierung“ an die Arbeit. Wir entwickelten einen Plan, wie wir den Unterricht an unserer Schule moderner gestalten können und was wir für die Zukunft noch verbessern müssen. Natürlich war und ist uns klar, dass das alles nicht von heute auf morgen geschehen wird, doch Dank „Schulleitung heute“ haben wir den Grundstein gelegt.
Walther Voss
Schulleiter eines GymnasiumsDie Lehrkräfte an unseren Schulen müssen sich immer wieder gegen viele Seiten behaupten: unwillige Schüler, überehrgeizige Eltern, gegen uns Schulleitungen und sogar gegen ihre Kollegen. Dabei kommt es natürlich auch zu Konflikten, die meist schnell gelöst werden können. Erst im letzten Jahr eskalierte an meiner Schule der Situation, als zwei Lehrer meines Kollegiums in Streit gerieten. Anfeindungen und Beschimpfungen waren an der Tagesordnung und die Stimmung im Lehrerzimmer wurde zunehmend schlechter. Zu dem Zeitpunkt las ich in einen Beitrag in der „Schulleitung heute“ darüber, wie viel Einfluss auch wir Schulleitungen nehmen können, wenn es um die Beziehungen unter den Kollegen im Lehrerzimmer geht. Wie in dem Beitrag empfohlen, habe ich mich daraufhin mit den beiden Parteien zu einem offenen und ehrlichen Gespräch zusammengesetzt. So konnte ich die beiden dazu bringen, sich professionell zu begegnen. Dank der Tipps von „Schulleitung heute“ weiß ich auch, wie ich solche Situationen in Zukunft schon frühzeitig erkenne und professionell damit umgehe. So herrscht Dank „Schulleitung heute“ wieder Frieden in meinem Lehrerzimmer..
Benedikt Ehlers
Schulleiter einer RealschuleBeziehen Sie jetzt 30 Tage kostenlos das Praxisjournal „Schulleitung heute“ und sichern Sie sich ab sofort verlässliche Unterstützung in allen Fragen Ihres Schulleitungsalltags.
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Erst im letzten Jahr war ein Schüler aus einer anderen Stadt auf meine Schule gewechselt. Der Wechsel schien ein voller Erfolg zu sein – der junge Mann glänzte durch gute Noten und eine rege Mitarbeit. Doch der Leistungsabfall kam schnell und mit ihm eine hohe Anzahl an unentschuldigten Fehlstunden. Als ich dann das Halbjahreszeugnis des Schülers zur Unterschrift erhielt, war ich über die besorgniserregende Anzahl der Fehlstunden geschockt. Mir war klar – jetzt muss ich reagieren! Nur wie? Da kam der Beitrag „Blaumachen, Schwänzen – gehen Sie dem Problem auf den Grund!“ in der „Schulleitung heute“ genau zum richtigen Zeitpunkt. Gemeinsam mit dem Klassenlehrer und der Eltern des Schülers, konnten wir den Grund ans Licht bringen und gemeinsam eine Lösung finden. Für diesen Schüler war es noch nicht zu spät. Und für die Zukunft weiß ich, die Anzeichen zu deuten und lasse es nicht mehr zu, dass es zu so hohen unentschuldigten Fehlzeiten kommt!
Bianca Imhoff
Schulleiterin eines Gymnasiums„Schulleitung heute“ stellt alle notwendigen Informationen für die Schulleitung von morgen kurz und kompakt zusammen.
Sie konnten sich selbst überzeugen: „Schulleitung heute“ unterstützt Sie in allen wichtigen Bereichen unseres verantwortungsvollen Berufs. Egal, ob Elternkommunikation, Teamführung, Organisation oder Konfliktmanagement: Sie erhalten kompetenten Rat und klare Handlungsempfehlungen. Das Ergebnis: Sie müssen Ihre ohnehin knappe Zeit nicht mehr mit der schier endlosen Suche nach all den Antworten auf Ihre Schulleitungsfragen vergeuden, sondern können entspannter Ihren täglichen Aufgaben nachgehen und unseren wunderbaren Beruf wieder ein Stück mehr genießen - und das wirkt sich auch positiv auf Ihr schulisches Umfeld aus! Zögern Sie also nicht länger: Ihre Lösung für einen entspannteren Schulleitungsalltag ist nur einen Mausklick entfernt!
Ihr Wolfgang Schubert
Schulleiter aus München